Zitat aus dem Bericht über den Neujahrsempfang des Bundespräsidenten: Für Horst Köhler und seine Frau ist der Neujahrsempfang hingegen fast Schwerarbeit. Über zweieinhalb Stunden dauert es, bis die Hände aller Eingeladenen geschüttelt sind.
Sollte man den Herrn nicht in Pension schicken bevor diese weiter teurer wird?
Nur noch 30% aller Staaten der Welt leisten sich so einen Repräsentanten, der nicht zu den Billig- oder Sozialeinrichtungen gehört. Immerhin sind wir ein Land mit 12% Menschen in Armut (staatlich festgestellt) und die mehrere hundert Millionen des Bundespräsidialamtes in Berlin könnte manche Not lindern.
Die frei werdenden Beamten hätten beste Voraussetzungen um z.b. bei der Integration von russischen Aussiedlern (deren Rente ausschließlich aus den Rentenkassen bezahlt werden) zu helfen. Das Schloss Bellevue nach Renovierung beste Hoteladresse für Herren Ackermann, Henkel oder Hundt. Der Abstand zur Strasse ist gross genug. Schwerstarbeit für Köhler ist nicht sozial