»In lakonischer Behutsamkeit zeichnet Angelika Overath ohne einen einzigen überflüssigen Strich Szenen eines freudlosen Mikrokosmos in den fünfziger Jahren. (…) Angelika Overath setzt ihre stets unsentimentalen Sätze auch in diesem Werk mit der klugen Klarheit, über die man sich bereits in ihren beiden Reportagensammlungen freuen durfte« ((Sabine Löhr, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.2.2006))»Alles unterliegt bei Angelika Overath dem unbestechlichen, genauen Blick. Die Sprache ist poetisch, weil sie genau ist, jedes Wort entspricht, ohne falsche Rücksichtnahme, der beschriebenen Gegenwart.« ((Oliver Vogel, Süddeutsche Zeitung))
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