Der Neffe will das Haus des Onkels für 20000 Euro kaufen und ihm eine monatliche Leibrente für den Rest seiner Tage zahlen.
Ist dies erlaubt und wie könnte das Finanzamt darauf reagieren.
Der Neffe will das Haus des Onkels für 20000 Euro kaufen und ihm eine monatliche Leibrente für den Rest seiner Tage zahlen.
Ist dies erlaubt und wie könnte das Finanzamt darauf reagieren.
Wo steht geschrieben das,das Haus 200.000 € kosten muß ?
Der Onkel kann das Haus auch so an den Neffen überschreiben( also verschenken ) nur muss er die Leibrente versteuern ,für wieviel er das Haus verkauft kann ihm niemand vorschreiben.Und geht das Finanzamt nichts an .Die holen sich dann die Steuer aus dem verkaufserlös…..http://www.abc-recht.de/ratgeber/erbscha…http://www.steuer.bayern.de/faq/Themen/e…
Die Reichen machen es uns vor : Macht euch schlau, schenkt dem Staat keinen Euro ……….
Grundsätzlich ist das kein Problem.
Das Finanzamt könnte sich dafür interessieren, wenn der Onkel innerhalb der nächsten (zehn) Jahre verstirbt und der Kaufpreis unter Berücksichtigung der Leibrente deutlich vom Wert des Hauses abweicht. Dann könnte es eine (verdeckte) Schenkung zwecks Umgehung der Erbschaftssteuer vermuten.
Da zur Abwicklung des Kaufs ohnehin ein Notar erforderlich ist, sollten sich die Beteiligten von diesem beraten lassen, ob das ein Thema werden könnte.
Das geht alles in Ordnung, wie Du es schreibst. Wenn das Finanzamt den Kaufvertrag erhält wissen die auch wie sie die Grunderwerbssteuer ausrechnen müssen. Sicher wird die Höhe und die zu erwartende Dauer der Leibrente in den Kaufpreis eingehen, da es sich am Ende nur um eine Ratenzahlung zum sofort entrichteten Kaufpreis handelt.
Der Verkaufspreis ist gesetzlich nicht Vorgeschrieben,aber die Laibrente
muß versteuert werden .
Da kann aber ein Steuerberater die beste Auskunft geben.
Gruß hajokl .