Kasparick hat ein Buch geschrieben: „Notbremse – Ein Politjunkie entdeckt die Stille“. Er beginnt zu schreiben, nachdem er den Entschluss gefasst hat, nicht mehr fürs Parlament zu kandidieren. Das Buch ist eine „reflektierte Selbstauskunft“, wie er sagt, weit entfernt davon, eine in sich geschlossene Sache zu sein. Es ist ein Fragment. Kasparick beschreibt tagebuchartig, wie sinnlos ihm irgendwann die Rituale der Politik vorkommen, und wie er schließlich aufbricht zu einer inneren, einer spirituellen Reise.Sebastian Lange (FAZ )“Insoweit ist Kasparicks Buch über die Suche nach der Stille ein Buch der Besinnung, nicht der Weltentsagung. Der Besinnung auf das Wesentliche.“ (Gernot Borriss, Leipziger Volkszeitung )