„‚Odile‘ zeigt, wie klug man unterhalten werden kann, denn Überlegungen zu einer neuen Erzählweise verbinden sich mit einer hinreißenden Liebesgeschichte samt Happy End. (Stuttgarter Nachrichten )“Nun ist diese spöttische Satire in der bestechenden Übertragung Eugen Helmlés neu aufgelegt worden. Es ist schön, dass dieses interessante Frühwerk wieder vorliegt.“ (Der Standard )“Raymond Queneaus früher Roman ‚Odile‘ aus dem Jahr 1937 spielt mit Liebe und Zufall und verarbeitet parodistisch Queneaus Zeit in der surrealistischen Bewegung, der er von 1924 bis 1929 angehörte… Die jetzt wieder aufgelegte Übersetzung Eugen Helmlés folgt seinem Witz und Einfallsreichtum durch alle Stilebenen.“ (Tagesspiegel )