»Schöner Schauplatz, coole Charaktere, der Autor ein Könner – macht den perfekten Sommerkrimi. Ich bin schon lange nicht mehr einer solchen multikulturellen Ansammlung interessanter Typen begegnet wie in diesem 1a-konstruierten, absolut überzeugenden Kriminalroman. Der Ton ist witzig, ohne bemüht zu klingen, und Don Winslow weiss, wann er sich den Witz angesichts der Schattenseiten des kalifornischen Lifestyles sparen kann. Surfen, so lernen wir hier, kommt von »Surface«, also Oberfläche. Dieses Buch taucht tiefer. Halten Sie die Luft an!« (Antje Deisler WDR 2 )»Don Winslow serviert mit Pacific Private einen Sommerkrimi, der Spannung und Lebensgefühl, Sehnsüchte und Wahrheiten des Lebens gekonnt miteinander verstrickt. Eine ideale Urlaubslektüre, weil sie Krimispannung mit dem tiefen Einblick in das Seelenleben von Menschen verbindet und dabei niemals banal wirkt.« (Reinhold Gruber Oberösterreichische Nachrichten )»Pacific Private lebt von der gelassenen Erzählhaltung und von der bemerkenswerten Kunstfertigkeit seines Autors, der seine Leser so auf seinem Erzählteppich bettet, als gleite man über eine Welle, die rollt und rollt und rollt… Gewürzt mit frechem, trockenen Humor und befördert von einem Arsenal an auf gute Weise schrägen Figuren, allen voran Boone Daniels, gelangt man schließlich bestens gelaunt an den Strand, auf beiden Beinen und mit einem einzigen Gedanken: Guter Ritt! Cooler Flow! Feine Unterhaltung!« (Ulrich Noller funkhauseuropa.de )»Pacific Private von Don Winslow ist eine richtige Entdeckung für Deutschland und einer der besten Krimis des Jahres und, spielt er doch im Surfer-Milieu von San Diego, auch noch der definitive Sommerkrimi. […] ein Höhepunkt des Genres.« (NDR Kultur )»Don Winslow, ein echtes Highlight, macht allen sehr viel Freude mit einem surfenden Detektiv, wellenweise heranrollendem Witz und der luftigen Hitze Kaliforniens.« (Ulrich Noller Stadt Revue Köln )»Der Thriller Pacific Private von Don Winslow ist wie eine Monsterwelle, die kommt und alles mit sich reißt. Nichts wird mehr so sein wie vorher.« (3sat Kulturzeit )»Tragisch, komisch und auch noch brillant geschrieben: ein Kracher!« (TV Movie )»Ein packender Sommerthriller. Don Winslow ist eine Entdeckung.« (Thomas Klingebiel Neue Westfälische )»Boone Daniels ist der coolste Detektiv des Jahres.[…] Eine neue Figur in der Ermittlerlandschaft, die erst Spaß macht und dann spannend wird. Und ein mitreißender Sommerkrimi, der keinen Bogen um die schwarzen Schatten macht.« (Henrike Heiland Focus online )»Winslow ist ein ebenso präziser wie witziger Schreiber, sein (Dialog-)Witz verniedlicht aber auch nichts. Und interessante Sachen übers Surfen und seine diffizile Hackordnung kann man aus seinem Roman um einen surfenden Privatdetektiv namens Boone Daniels auch lernen, selbst wenn man mit diesem Sport nichts zu schaffen haben will.« (Sylvia Staude Frankfurter Rundschau )»Don Winslow reitet , wie ein guter Surfer, perfekt die Wellen des Privatdetektivromans und der hohen Kunst des scheinbar mühelosen Erzählens.« (kriminalakte.wordpress.com )»Das liest sich wie eine Mischung aus Gefährliche Brandung (Film) und Magnum (Serie). Ein Hit!« (Mario Schwegmann Stadtblatt Osnabrück )»Winslow schreibt locker, flüssig, spannend – wie wir uns Kalifornien und Surfen vorstellen. Hoffentlich schenkt er uns noch mehr Abenteuer um den surfenden Privatdetektiv Boone.« (Tauber Zeitung )»Winslows Roman reißt den Leser mit wie die Monsterwelle die Surfer von Pacific Beach, er ist schnittig erzählt, brilliert mit eigenwilligen, facettenreichen Figuren und erzählt uns ganz nebenbei noch die Geschichte des Surfens, die soziologische Entwicklung an den kalifornischen Stränden.« (Jörg Böckem Spiegel online )»Winslows Sprache hat Kraft und Witz, sein Thema ist so aktuell wie sozialkritisch aufgeladen, sein Figurenensemble ein Panoptikum umwerfender Typen.« (Dietmar Jacobsen moment-online.de )»Pacific Private ist einer jener nicht hoch genug zu schätzenden Krimis, in welchen das Verbrechen nur Kulisse ist, Vorwand für die Schilderung von Alltag und realer Lebenswelt. … Silsichere Prosa, die strikt an der Oberfläche des Geschehens bleibt und so der Imagination des Lesers viel Spielraum lässt.« (Bruno Steiger NZZ am Sonntag )