Feyerabend, der im Jahr 2004 achzig Jahre alt geworden wäre, genießt den trendigen Geniekult mit dem postmodernen Image eines anarchistischen Zerstörers aller rationalistischen Philosophie und analytischen Wissenschaftstheorie („anything goes“). Der Band wagt in kritischer Beleuchtung einen neuen Blick auf seine einflussreichen Publikationen sowie seine autobiografischen Schriften.Feyerabend, der im Jahr 2004 achzig Jahre alt geworden wäre, genießt den trendigen Geniekult mit dem postmodernen Image eines anarchistischen Zerstörers aller rationalistischen Philosophie und analytischen Wissenschaftstheorie („anything goes“). Der Band wagt in kritischer Beleuchtung einen neuen Blick auf seine einflussreichen Publikationen sowie seine autobiografischen Schriften.