„In knappen, rhythmischen Sätzen nimmt uns Doyle mit in Paulas Alltag. Seine Stärke ist es, ganz genau hinzuschauen. Doyles irischer Schalk hilft ihm dabei, auch Szenen aus dem Leben einer Putzfrau, die auf den ersten Blick nicht viel Dramatik bieten, zum Lesevergnügen zu machen.“ (Alexandra Bröhm, News, 07.10.08)“Durch die verfremdete Paula-Perspektive wirkt das Gewöhnliche kostbar.“ (Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.09)