„Durch die verfremdete Paula-Perspektive wirkt das Gewöhnliche kostbar.“ Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.09″In knappen, rhythmischen Sätzen nimmt uns Doyle mit in Paulas Alltag. Seine Stärke ist es, ganz genau hinzuschauen. Doyles irischer Schalk hilft ihm dabei, auch Szenen aus dem Leben einer Putzfrau, die auf den ersten Blick nicht viel Dramatik bieten, zum Lesevergnügen zu machen.“ Alexandra Bröhm, News, 07.10.08 „Doyle beherrscht die große Kunst, dreidimensionale authentische Charaktere zu erschaffen, meisterlich.“ Oldenburgische Volkszeitung, 27.12.08 „Die Tsunami-Katastrophe, der Todeskampf des Papstes, die Brustkrebsdiagnose von Kylie Minogue: Nicht bloß jene grell illuminierten Nachrichten des Jahres 2005 haben sich überall sedimentiert. Auch Paula selbst erscheint nach Lektüre dieses großartig unpapiernen Romans fast schon beängstigend nah und vertraut.“ Florian Kessler, Süddeutsche Zeitung, 13.11.08 „Es ist große Literatur.“ Roland Mischke, General-Anzeiger, 10.01.09 „Und Roddy Doyle ist mit seinem Roman „Paula Spencer“ ein erschütterndes, ein wider alle Wahrscheinlichkeit optimistisches Buch gelungen, ein Hohes Lied auf das (Über-)Leben.“ Claus-Ulrich Bielefeld, Tages-Anzeiger, 13.01.09