„Die Persönlichkeit als bisher übersehene Variable ergänzt gängige Erklärungsmodelle und liefert neue Forschungsperspektiven.“ Politik & Kommunikation, 04/2006 „[Das Buch] leistet einen entscheidenden Beitrag dazu, die Persönlichkeit aus ihrem Dornröschenschlaf im Bereich der empirischen Sozialforschung zu wecken und zu einer Integration psychologischer Variablen in sozialwissenschaftlichen Untersuchungen beizutragen.“ ZUMA-Nachrichten, 57/2005