„Wer sich auf diese groß angelegte Rehabilitation der Politischen Ökonomie einlassen will, wird dies mit Gewinn und nicht zuletzt Leselust tun, sollte aber darauf gefasst sein, dass Hennings Kritik eine nicht geringe Anzahl der bekanntesten Autoren der Philosophie- und SoziologiegeÝ schichte des 20. Jahrhunderts einschließt und seine bisweilen ungebremste Polemik oft genug nach Abrechnung klingt. Der Autor dringt allerdings mit gutem Grund darauf, dass sich die herangezoÝ genen Rezeptionen an einem dezidiert ökonomischen Verständnis messen lassen müssen. Morris Vollmann, Aufklärung und Kritik, 2 (2005) „[D]ieses Buch [kann]sowohl für solvente Einsteiger in die Beschäftigung mit demMarxisÝ mus als auch für solche, die sich mit den Geisteswissenschaften der Gegenwart herumschlagen wollen, von Nutzen sein.“ Ingo Elbe, UTOPIEkreativ, 193/11 (2006) „Geballte 660 Seiten Marx-Rezeption durch die Brille der zeitgenössischen, modernen PhilosoÝ phie gab es schon lange nicht mehr. Der engagierte Transcript-Verlag ist für seinen Mut zu dieser Publikation zu beglückwünschen.“ Gerald Munier, AKP, 6 (2006) „Vor mir liegt ein ganz ungewöhnliches, eindrucksvolles Buch.“ Iring Fetscher, Marx-Engels-Jahrbuch, 2006 „Erhellend ist diese Analyse dort, wo sie die Weichenstellungen behandelt, die zu einer rein philosophischen Lesart von Marx geführt und den eigentlichen gesellschaftsanalytischen Kern der Kapitalismuskritik so verfehlt haben.“ Felix Heidenreich, Politische Vierteljahresschrift, 1 (2008)