Heute lief ein Bericht über die Luxuspilger auf dem Jakobsweg. Da wird gewandert, was die Füße halten und was die Rente hergibt. Aber das Gepäck wird nachgekarrt und genächtigt wird in vornehmen Herbergen. Zwischendurch werden kleine Kapellen zu Mülldeponien umgewandelt, was die Priester am Ort dazu bewegt, ihre Kirchen nur noch dann zu öffnen. wenn keine „Pilger“ zu erwarten sind. Kann das der Sinn der Übung sein? Wird der Ablass da nicht zum Discountartikel?