Die Finanz- und Wirtschaftskrise setzt der gesetzlichen Rentenversicherung stärker zu als bisher angenommen. Laut einer Studie des Mannheimer Forschungsinstituts Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) müssen Erwerbstätige kurzfristig mit einer Beitragserhöhung und langfristig mit einer niedrigeren Rente rechnen. Die gesetzlichen Renten dürften laut dem Institut durchschnittlich sieben Prozent an Wert einbüßen. Dabei treffe die jüngste Gesetzesreform aufgrund der Bevölkerungsalterung vor allem die jüngeren Jahrgänge.
(http://www.gevestor.de/vorsorge-versicherung/altersvorsorge/details/article/renten-verlieren-aufgrund-der-wirtschaftskrise-an-wert.html)