»So humorvoll und zugleich melancholisch wie in »Sämmtliche Gedichte« war der Universalromancier noch nie.« (Friedmar Apel Frankfurter Allgemeine Zeitung )»… der produktivste und radikalste Schriftsteller Deutschlands« (Thomas Lindemann Die Welt )»Ein erfrischend durchgeknallter Roman voller großartiger Weltmaschinen« (Jutta Person Süddeutsche Zeitung )»Herausgekommen ist […] ein irrwitziges und witziges Buch, ein leidenschaftliches Buch, das über die Kräfte von Literatur beglückenderweise nicht nur spekuliert, sondern einfach selbst den Beweis antritt.« (Wiebke Porombka literataz )»Ein Roman, in dem ein Dichter vorkommt, und der dichtet dann naturgemäß. Aber wie er dichtet: sprachbewusst, ironisch, sinnlich, beiläufig, hochpolitisch! Und das ist ja nicht die Kunstfigur Adam Sladek, die hier spricht, das ist der Romanautor Dietmar Dath, der Sladek Worte in den Mund legt, bei denen man sich wünscht, dass Dath doch wenigstens ein einziges Mal eigene Gedichte veröffentlichen würde.« (U-Mag (Das Magazin der Popkultur und Gegenwart) )