»So radikal subjektiv, so scheinbar naiv und so sympathisch vermessen hat sich wohl vorher noch nie jemand mit Marcel Prousts Klassiker ›Auf der Suche nach der verlorenen Zeit‹ angelegt.« (Spiegel online )»Alles ist sehr genau beobachtet, komisch, tragisch, voller funkelnder Selbstironie und immer zum unbedingten Weiterlesen inspirierend.« (Sächsische Zeitung )»Der eigene Zugriff und der so ironische wie liebevolle Umgang mit dem Grand Seigneur der Weltliteratur machen Schmidts Exegese so lesenswert. Für Proust-Erprobte empfiehlt sie sich als Abgleich mit der eigenen Leseerfahrung. Und für die vielen Abstinenzler gibt es keine sanftere Einstiegsdroge.« (Berliner Zeitung )