„Das Buch hebt sich vor allem durch die detaillierte Darstellung der Fallstricke in der Konzeptionsphase einer Website von anderen Werken ab. Fehler, wie die mangelnde Konzentration auf die Zielgruppe, können so schon bei der Konzeption eines journalistischen Online-Angebots vermieden werden. Die klare Struktur des Buches macht es trotz inhaltlicher Dichte leicht nutzbar.“ (www.news.t-online.de)“Klar weiß man, dass es immer noch möglich wäre, interaktiver und innovativer zu sein. In der Realität fehlen (noch) die Ressourcen dafür. Gute journalistische Websites machen das Beste daraus. Das Rezept dafür vermitteln Wieland/Spielkamp so anschaulich wie realitätsnah: Die Qualität eines journalistischen Web-Auftrittes macht sich daran fest, dass man zielgruppengenau abgestimmte „Schreibe“ und Informationstiefe mit Designs und Grundfunktionen verbindet, die es dem Leser erleichtern, sich Websites und Themen zu erschießen. Genau um diese Frage, wie journalistische Websites zu konzipieren sind, geht es bei Wieland und Spielkamp in klar voneinander angesetzten Kapiteln, die fast „Lektionen“ sind.“ (Message – Internationale Zeitschrift für Journalismus)