Schon der alte Sisyphus der griechischen Mythologie hatte es wahrlich nicht leicht. Sein ausdauernder Versuch, einen schweren Stein den Berg hinauf zu rollen, blieb letztlich vergeblich. Auch wir Heutigen kennen dieses Gefühl. Unser ständiger Feind sind die Wirklichkeiten. Sie engen uns ein und wollen überwunden werden. Das Streben der Natur zu immer neuen Möglichkeiten lässt auch uns Menschen nach immer größeren Freiheiten suchen. Die uns daran hindernden Realitäten finden wir einmal in uns selbst, zum anderen in den uns umgebenden heutigen Verhältnissen in Gesellschaft und Politik. Der Autor erläutert die Entwicklungslinien der Natur und die daraus zu ziehenden Schlüsse für eine menschliche Gemeinschaft, die jedoch mehr sein muss als blinde Natur. Die dabei heute wirksamen Zusammenhänge zeigen uns sehr deutlich die vielen gegenwärtig sehr notwendigen und wünschenswerten Veränderungen. Deshalb werden hier, allen Schwierigkeiten und Widerständen zum Trotz, weiterführende Alternativen auf dem Weg in eine hoffentlich bessere Gesellschaft vorgestellt.