Die Jugenderinnerungen eines Mannes, der 1940 als 10-Jähriger in die Fänge der NS-Erziehungsanstalten geriet und am Wiener „Spiegelgrund“ seinem gefürchteten Namensvettern begegnete: dem NS-Arzt Dr. Heinrich Gross.Johann Gross: Geboren 1930 in Wien. Kommt nach diversen Pflegeplätzen in eine NS-Erziehungsanstalt, nach Fluchtversuchen in die Wiener Städtische Erziehungsanstalt am „Spiegelgrund“. Nach Kriegsende Arbeit als Maler und Anstreicher im eigenen Betrieb bis zur Pensionierung.