»Er wollte nach oben und landete unten. Nach dem Abitur wurde Cem Gülay Gangster. Jetzt erzählt er sein Leben – es ist die Geschichte einer Kränkung. […] Es ist die Geschichte eines Jungen, der alles tun wollte, um dazuzugehören und es dennoch nicht schaffte. Weil er an sichtbare und unsichtbare Mauern stieß, in der eigenen Familie, in der Schule, in einer Machowelt voller falscher Helden.«Berliner Zeitung 22.10.2009»Cem Gülay war wütend, brutal, intelligent – und machte eine atemberaubende Gangsterkarriere. Nun warnt der Deutschtürke vor einer verkorksten Integrationspolitik.«Uli Rauss, stern.de 12.11.2009»Eine schonungslose Abrechnung mit Scheinheiligkeit, Ausländerfeindlichkeit, versäumter Integration, aber auch falschen Ehrgefühlen und Männlichkeitswahn.«Megaphon Dezember 2009»So ist dieses Buch eine anschauliche Schilderung der kriminellen Szene und ihrer Faszination, bietet einige unerwartete Blicke in die Spekulantenszene der halbseidenen Börsianer und zeigt uns die Zerrissenheit eines Mannes, der erst ein besserer Deutscher werden wollte und dann eine Kehrwendung machte, um Gangster zu werden. Man muss ihn nicht mögen, diesen Cem Gülay, aber man sollte ihm dankbar sein für dieses Buch.«Hans Peter Roentgen, literature.de 8. Dezember 2009»Ein Gangster wird zum Mahner. Cem Gülay war in den 90er-Jahren ein Hamburger Top-Gangster. Er schaffte den Ausstieg. Jetzt warnt er vor den Gefahren gescheiterter Integration.«Hanno Kabel, Lübecker Nachrichten 6. Dezember 2009»Gülay hat seinen Weg beschrieben und Gründe genannt, warum er so verlief.  Sie haben mit dem Wunsch nach dem schnellen Geld, aber auch mit Ablehnung durch die deutsche Gesellschaft zu tun. Türkische Jugendliche lebten oft in Ghettos, seien ohne Perspektive, von Integration könne man nicht sprechen …«Berliner Morgenpost, 11. Januar 2010 11.01.2010»Kein Roman, sondern das echte Leben: Cem Gülay alias „Türken-Sam“ erzählt in seiner Autobiografie, wie er Gangster wurde, wie man als Gangster lebt und warum Gangster keine Kriminellen sind … Kriminelle klauen Autoradios, brechen in Wohnungen ein oder nehmen Omas die Handtasche weg. Gangster leben in der Luxusklasse: haben Einfluss, haben Geld, Frauen, ein gutes Leben und kriegen am Ende, wenn ihnen die Polizei und Staatsanwaltschaft auf die Spur kommen, Bewährung.  So wie Cem Gülay auch, als er schließlich doch ein paar Ermittlungsverfahren am Bein hat und sich von seinem Gangster-Leben verabschiedet. „‚Ich wollte dazu gehören“, sagt er am Schluss seiner Biografie. „Und wisst ihr was? Ob ihr wollt oder nicht: Ich gehöre jetzt zu euch.“ Respekt? Ja, für die Offenheit, mit der Cem Gülay seinem Biografen und den Lesern Einblick in die Gegengesellschaft gewährt.«Reinhard Jahn, www.focus.de 2. März 2010»Spannende (Auto-)Biografie aus der Grauzone zwischen klassischem Verbrechen und Weißer-Kragen-Kriminalität und zugleich ein fesselnder Einblick in die Welt der „Gangster“.«Reinhard Jahn, WDR 27. Februar 2010» «Reinhard Jahn, www.focus.de 2. März 2010 Reinhard Jahn, www.focus.de, 2. März 2010 »Kein Roman, sondern das echte Leben: Cem Gülay alias „Türken-Sam“ erzählt in seiner Autobiografie, wie er Gangster wurde, wie man als Gangster lebt und warum Gangster keine Kriminellen sind … Kriminelle klauen Autoradios, brechen in Wohnungen ein oder nehmen Omas die Handtasche weg. Gangster leben in der Luxusklasse: haben Einfluss, haben Geld, Frauen, ein gutes Leben und kriegen am Ende, wenn ihnen die Polizei und Staatsanwaltschaft auf die Spur kommen, Bewährung.  So wie Cem Gülay auch, als er schließlich doch ein paar Ermittlungsverfahren am Bein hat und sich von seinem Gangster-Leben verabschiedet. „‚Ich wollte dazu gehören“, sagt er am Schluss seiner Biografie. „Und wisst ihr was? Ob ihr wollt oder nicht: Ich gehöre jetzt zu euch.“ Respekt? Ja, für die Offenheit, mit der Cem Gülay seinem Biografen und den Lesern Einblick in die Gegengesellschaft gewährt.«» «Berliner Zeitung Oktober 2009 Berliner Zeitung, 22.10.2009 »Er wollte nach oben und landete unten. Nach dem Abitur wurde Cem Gülay Gangster. Jetzt erzählt er sein Leben – es ist die Geschichte einer Kränkung. […] Es ist die Geschichte eines Jungen, der alles tun wollte, um dazuzugehören und es dennoch nicht schaffte. Weil er an sichtbare und unsichtbare Mauern stieß, in der eigenen Familie, in der Schule, in einer Machowelt voller falscher Helden.«» «Uli Rauss, stern.de November 2009 Uli Rauss, stern.de, 12.11.2009 »Cem Gülay war wütend, brutal, intelligent – und machte eine atemberaubende Gangsterkarriere. Nun warnt der Deutschtürke vor einer verkorksten Integrationspolitik.«» «Reinhard Jahn, WDR Febraur 2010 Reinhard Jahn, WDR, 27. Februar 2010 »Spannende (Auto-)Biografie aus der Grauzone zwischen klassischem Verbrechen und Weißer-Kragen-Kriminalität und zugleich ein fesselnder Einblick in die Welt der „Gangster“.«» «Megaphon Dezember 2009 Megaphon, Dezember 2009 »Eine schonungslose Abrechnung mit Scheinheiligkeit, Ausländerfeindlichkeit, versäumter Integration, aber auch falschen Ehrgefühlen und Männlichkeitswahn.«» «Hans Peter Roentgen, literature.de 8 Dezember 2009 Hans Peter Roentgen, literature.de, 8. Dezember 2009 »So ist dieses Buch eine anschauliche Schilderung der kriminellen Szene und ihrer Faszination, bietet einige unerwartete Blicke in die Spekulantenszene der halbseidenen Börsianer und zeigt uns die Zerrissenheit eines Mannes, der erst ein besserer Deutscher werden wollte und dann eine Kehrwendung machte, um Gangster zu werden. Man muss ihn nicht mögen, diesen Cem Gülay, aber man sollte ihm dankbar sein für dieses Buch.«» «Hanno Kabel, Lübecker Nachrichten 6. Dezember 2009 Hanno Kabel, Lübecker Nachrichten, 6. Dezember 2009 »Ein Gangster wird zum Mahner. Cem Gülay war in den 90er-Jahren ein Hamburger Top-Gangster. Er schaffte den Ausstieg. Jetzt warnt er vor den Gefahren gescheiterter Integration.«» «Berliner Morgenpost 11. Januar 2010 Berliner Morgenpost, 11. Januar 2010, 11.01.2010 »Gülay hat seinen Weg beschrieben und Gründe genannt, warum er so verlief.  Sie haben mit dem Wunsch nach dem schnellen Geld, aber auch mit Ablehnung durch die deutsche Gesellschaft zu tun. Türkische Jugendliche lebten oft in Ghettos, seien ohne Perspektive, von Integration könne man nicht sprechen …«»Das Interessanteste ist aber gar nicht der Einblick in die Hamburger Mafia. Sondern der Blick auf etwas, was bisher vor allem von Autorinnen … betrachtet wurde: auf die viel diskutierte männlich-türkische ‚Ehre‘ – die bei Cems Vater dazu führt, dass er seinen Sohn zu einem Ehrenmord an der eigenen Mutter anstiften will. ‚Sen adam degilsin. Du bist kein Mann!‘, konstatiert Gülay. ‚Das ist das Schlimmste, was sie sich vorstellen können. Die ganze Zeit haben sie sowieso die Arschkarte im Leben gezogen, und dann kommt auch noch der Vater und sagt: Sen adam degilsin.’«Jeannette Goddar, Das Parlament 10. Mai 2010»Cem Gülay, Sohn türkischer Einwanderer, brachte eigentlich viele Voraussetzungen mit, um sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten. Dennoch geriet er im Alter von 20 Jahren auf die schiefe Bahn … Doch Gülay schaffte den Ausstieg.  Seitdem hat er sich das Thema ‚Integration‘ auf die Fahnen geschrieben. In seinem Buch erzählt er sein Leben; es ist die Geschichte einer Kränkung. In Schulklassen liest er aus dem Buch vor und stößt dabei auf die gleichen perspektivenlosen Außenseiter, wie er einst einer war … Ausländische Jugendliche suchten die Gang, weil sie dort ein Zugehörigkeitsgefühl finden, das sie in der deutschen Gesellschaft nicht finden. Ob tatsächlich aus Gründen der Ausgrenzung oder aus eigenem Verschulden, sei nebensächlich: ‚Entscheidend ist das Gefühl: Alle sind gegen mich, weil ich kein Deutscher bin.‘ … Sich auszuklinken aus diesem Kreis sei schwer, da diese Jugendlichen wieder als Feiglinge dastehen und selbst zum Opfer werden … ‚Was wir aber vor allem brauchen, sind Vorbilder. Nicht eine Ministerin und Handvoll erfolgreicher Unternehmer, sondern eine ganze Schicht an erfolgreichen Migranten. Erst wenn sie keine Ausnahmen mehr darstellen, ist dieses Land ein offenes Land‘, so Gülay.«Eva Eusterhus, www.welt.de 25. Mai 2010»In dichter und authentischer Atmosphäre findet das Buch seine Stärken nicht nur in der intensiven Schilderung der ‚Innenansicht‘ des Gangsterlebens samt einigen durchaus interessanten Erläuterungen, wie weit die Gier auch vieler Deutscher dazu verholfen hat, durch getrickste Warentemingeschäfte massenhaft Geld fast geschenkt zu bekommen, sondern auch in den reflektierten Betrachtungen Cem Gülays und seinen Einblicken in die türkische Kultur der verschiedenen Generationen. Selten ist es bisher in dieser Form gelungen, einen so tiefen Einblick in das Leben türkischer Jugendlicher in Deutschland, in die Vielzahl abgeblockter Möglichkeiten und in das Leben auf der ‚anderen Seite der Straße‘ zu schildern. Absolut empfehlenswert.«Michael Lehmann-Pape, www.rezensions-seite.de 24. Juni 2010» »Ein wütendes Buch über das Nicht-Dazugehören, eine drastische Schilderung über Hamburgs Untergrund-Szene, ein warnender Appell auch für mehr Integration.«Katrin Kuntz, Süddeutsche Zeitung, SZ-Extra 16.12.2010 «Katrin Kuntz, Süddeutsche Zeitung, SZ-Extra 16.12.2010»… ein wütendes Buch über das Nicht-Dazugehören, eine drastische Schilderung des Hamburger Untergrunds, ein warnender Appell auch für mehr Integration.«Katrin Kuntz, Süddeutsche Zeitung 16. Dezember 2010