„Frank O’Connor – der Name steht für irisches Lachen und irische Klage, für den Duft nach Torfmoor und Sommerrauch, vor allem aber steht er für eine Erzählkunst, die es vermochte, dem Geheimnis des Menschenherzens sehr nahezukommen.“ (Saarbrücker Zeitung)“O’Connors Erzählungen sind nicht allein die allerschönsten Zeugnisse der grünen Insel – sie sind Geschichten für jedermann auf der Welt – und wenn sie von Iren handeln, so auch von jedermann auf der Welt.“ (Norddeutscher Rundfunk)“Frank O’Connors Erzählungen sind ein einziges Vergnügen. Wie Frank O’Connor in seinen Erzählungen mit seinen Gestalten umgeht, wie gut er sie und ihre Umgebung kennt, ist eine Kunst für sich. Er führt vor, wie sie reagieren; wie Abneigung in Zuneigung umkippt, wie Unfreiheit letztlich dann doch einen Ausweg findet. Er ist der Beobachter, der Beschreiber, der unauffällige Regisseur, der die Fäden des kleinen menschlichen Theaters in Händen hält. Es ist aber auch Meister der For m und der Formen. Ein Meister immer neuer, überraschend abgewandelter Verläufe, Anfänge und Schlüsse.“ (Westdeutscher Rundfunk)“Frank O’Connor verwöhnt mit literarischer Feinkost.“ (Standpunkte)“Die Geschichten haben etwas von jener aus Melancholie und Lebenslust seltsam gemischten Stimmung, die von allen irischen Erzählern nur Frank O’Connor so rein gelingt.“ (Neue Zürcher Zeitung)