Beamte bekommen bei gleichem Lohn doppelt so hohe Pensionen wie Arbeitnehmer Rente!
Das haben Beamtenrechts-Experten der Gewerkschaft Ver.di bei einer Anhörung im Innenausschuss des Bundestages aufgezeigt.
Die Ergebnisse:
• Ein Obersekretär (44), verheiratet, ein Kind, der 1982 in den Dienst eingetreten ist, hätte für die 27 Dienstjahre einen Pensionsanspruch von 1251,40 Euro im Monat. Sein Rentenanspruch für die gleiche Zeit wäre aber nur 627,72 Euro.
• Eine Amtfrau (38), verheiratet, 3 Kinder, Diensteintritt 1990 (3 Jahre Erziehungsurlaub), hätte bisher einen Pensionsanspruch von 1391,16 Euro. Für die gleiche Dienstzeit erhielte sie nur 652,87 Euro Rente.
• Ein lediger, kinderloser Oberrat der Bundesregierung (46), der seit 1987 Beamter ist, würde für die bisherige Dienstzeit 1955,34 Euro Pension, aber nur 972,15 Euro Rente bekommen.
• Ein lediger Kriminalmeister (30), Beamter seit 1997, hat bisher 448,10 Euro Pension sicher, bei der Rente wären es nur 260,81 Euro.
Also warum werden die so bevorzugt ,ich kenne keinen Beamten der Körperlich so hart Arbeitet dass er gesundheitlich mit 45/50 Jahren kaputt ist .