Invalidenrente dank Heavy Metal von: Mast0rOfPuppets
Der 42-jährige Roger Tullgren aus dem südschwedischen Hässleholm dürfte der erste Mensch der Welt sein, dem von offizieller Seite zugestanden wird, dass er aufgrund seines Musikgeschmacks arbeitsunfähig ist.
Er konnte vor Gericht in einem psychologischen Gutachten nachweisen, dass es ihm nicht möglich ist, einem regulären Job nachzugehen. Tullgren unterzeichnete ein Dokument, das ihm bescheinigt, dass sein Metal-Lebensstil eine Behinderung darstellt.
„Ich habe ein Formular unterzeichnet, in dem steht ‚Roger fühlt sich verpflichtet, seinen Heavy Metal-Lifestyle öffentlich zu zeigen. Dies verschlechtert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, daher benötigt er finanzielle Hilfe“, plauderte der Heavy-Jünger gegenüber der schwedischen Zeitung The Local. Im vergangenen Jahr besuchte Tullgren eigenen Angaben zufolge über 300 Konzerte und schwänzte des Öfteren seinen Job. Daraufhin verlor er seinen festen Arbeit.
Nicht Invalidenrente dank Heavy Metal – sondern dank seiner verqueren und desolaten Lebens- und Arbeitseinstellung!
Ich selbst bin Metallerin, seit es Metal gibt und das aus tiefstem Herzen. Aber das ist nicht der einzige Wert in meinem Leben. Meinen Lifestyle zeige ich ebenfalls öffentlich und werde bestenfalls benachteiligt – jedoch nicht auf diese Weise „belohnt“.
Wer hat sich solchen Mist bloß wieder ausgedacht…koppschüttel…
Absoluter Humbug! Ein Invalide bescheinigt sich selbst seine Invalidität.
ruf bei den AAs an die leiten dich überall hin weiter wo es was zu „gruppen“ gibt. Anonyme LegobauklötzeStehler und was nicht alles.
Das ist wahr scheintz so’ne exemplarische Nummer. Das letzte Mal hab ich so gelacht über Adreas Baders‘ Privatbibliothek in Stammheim.
Es sollte mehr Leute (aber auch nicht zuviele) geben, die das/die Staatswesen ab und an seine/ihre Lücken gemahnen.