Meine Ersten Zwei Jahre in Rostock
Da es mir in meiner ehemaligen Heimat nicht mehr so gut ging und ich ein Angebot bekam nach
Rostock zu auswandern. Zog ich in diese Stadt was mir auf jeden Fall noch Leid tuen sollte. Am
Anfang wurde ich noch zu Kartenabenden eingelassen und zu anderen Festivitäten, doch es sollte
sich schnell herausstellend das es sich oft nur um eine Finte handeln sollte. Davon abgesehen begab ich mich auf Arbeitsuche und musste wiederum in Erfahrung bringen das es nicht so leicht ist hier Anklang zu Finden mit meinen Vorstellungen von Integration in die Arbeitswelt.
Ich bemühte mich um eine Schulung da mein Bildungsvorverlauf nicht dem eines Musterschülers an
her ging. Doch mir war nicht klar dass man den Beruf eines Zerspaners in einem Monat zu erlernen
ist aber scheinbar ist es möglich. Zumindest bekam ich ein Zertifikat in dem steht das ich in diesen
Sachen unterwiesen wurde. Also kann ich das so sollte es auf jeden Fall sein. Nun Wollte ich den
Berufszweig des E-Installateurs beschreiten Und bemühte mich darum doch alles eine Finte der
Ausbilder stand kurz vor der Rente und war oft nicht da. Dann wurde ich mit einer Gruppe
Lagerarbeiter in den Raum gesteckt und die hatten im Grunde Genommen nicht viel mit E-Technik zu tuen außer das man sich mit der Bedienung eines Rechners auskennt. Da hätte ich eigentlich schon erkennen müssen das irgendwas Foul ist, doch ich wollte einen abgeschlossene Ausbildung zu Elektroinstallateur und ging zu Handels Kammer die mir halfen einen Ausbildungsbetrieb zu finden der allerding ein Griff in die ******* war da ich als unerwünscht galt und dem Betrieb auf Auge gedrückt wurde. Dies bekam ich dann auch zu spüren .Und das ganze lief zwei Monate. Nach Angabe meines Betriebsleiter kam ich öfter zu spät und habe einmal einen Kunden nicht gegrüßt. Darum bekam ich eine Rote Karte, dies sollte bedeuten ich bin gekündigt .Das soll einer verstehen, „Rote Karte“ Soll wohl eine Anspielung auf Fußball sein. Gut dann ging ich eben muss ja trotzdem irgend wie weiter gehen. Nun bewarb ich mich weiter um eine Ausbildung und mir wurde vom
Elektikerkonsozium unweigerlich klar gemacht Das ich zu alt bin. Nun hatte man mir eine direkte
Abfuhr erteilt und zu allem Übel auch noch einen Teile des dringet benötigten Geldes genommen.
Also bewarb ich mich bei einer Leiarbeitsfirm die mich prompt „einstellte“ verlieh .Und neu Probleme
sollten nicht lange warten lassen. Erst wurde der erste Arbeitstag um einen Tag verschoben weil ein
Fahre und Kollege abgesprungen ist, danach wurde ich von meinen Kollegen in den Pausen gemoppt.Und um dem Ganzen die Krone auf zu setzen auch noch morgens mehrfach versetzt. Und wieder war Ich arbeitslos nach einem kleinen Wortgefecht In dem der Wortlaut etwa war „ So langsam glaub ich bin im Zirkus“ was sie „verbesserte?“ Mit „IM Kindergarten“ . da ich weder im Zirkus noch im Kindergarten gearbeitet habe und das auch sicherlich nicht so gemeint war kam von Ihr der Spruch fühleicht sollten wir das Arbeitsverhältnis beenden. Und der Ansicht war ich dann auch, nun Alles wird gut trifft es nicht Ganz oder besser Überhaupt nicht. Denn das gute Hansejobcenter teilte mir nach dem ich Zwei Monate Arbeitslos war und die Sanktion fast vorbei war mit, das es eine neue Sanktion gibt auf Grund meines Ausscheidens aus der Leiarbeitsfirma. Was ich mit einem Wieder Spruch beantwortete. Auf die Antwort warte ich heute noch ,drei Wochen ist es bereits her.
Zu Abschluss kann ich bloß noch sagen ein Hoch auf deutsche Leiarbeiterfirmen, Blutsaugende Faule Büro sitzenden Ausbeutende neu und sich selbsterhobene Lehnsherrn.