Duisburg/ Essen.
Handwerker scheiden oft in
jüngeren Jahren aus dem Berufsleben
aus als andere Beschäftigte. Das zeigt
eine Sudie des Instituts Arbeit und
Qualifikation ( IAQ ) der Universität
Duisburg -Essen. Demnach können Beschäftigte
zum Beispiel im Bauberufen überdurchschnittlich
häufig ihren Job ab dem 60 Lebensjahr nicht mehr
ausüben. Manager, Ärzte, und Richter arbeiten dagegen meist bis 65.
Auch in den Berufen wie Werkzeugmacher, Elektriker oder Mechaniker
tragen Beschäftigte ein hohes Risiko , nicht bis zum Rentenalter arbeiten
zu können. In diesen Bereichen scheiden viele schon aus 55 Jahren aus Ihrem
Beruf aus, erläuterte IAQ- Forscher Martin Brusig. ???
Recht so! Warum soll man bis 67 arbeiten gehen? Wer Clever ist, der scheidet bei Zeiten vorher aus. Wer 35 oder mehr Arbeitsjahre körperlich hart und schwer gearbeitet hat, der hat seinen Soll erfüllt! Wer hingegen kaum was tut, der kann auch bis 65 Jahre arbeiten.
Das habe ich nicht anders erwartet … man stelle sich mal nen 70-jährigen Dachdecker vor oder einen Gerüstbauer in diesem Alter. In diesen Jobs müssten höhere Rentenbeiträge von Arbeitgebern UND Arbeitnehmern gezahlt werden und die müssten dann entsprechend früher in Rente gehen können – ohne Rentenabzüge meine ich selbstverständlich.
wir leben in einen system das die ausbeutung der menschen als priorität setzt, noch vor seine körperliche unversehrtheit.
also gilt es diesen system abzuschaffen.
Richtige körperliche Arbeit ist gefährlich und wird schlecht bezahlt.
Mit Mitte 20 hatte ich auch diese bittere Erkenntnis und habe mich beruflich umorientiert.
Ach,sind Berufe wie Bäcker,Dachdecker,Tischler,um nur einige zu nennen,etwa nicht körperlich anstrengend?
Gruss
Das stimmt schon. Das ist ja auch oft mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden.
So ist es, aber das kümmert unsere Regierung nicht.
das finde ich durchaus richtig ,,da das auch nen sehr körperlich anstrengende berufe sind
das stimmt was die schreiben