In teils gereimter, teils ungereimter Lyrik bringt Gerhild Frieg die zutiefst verwirrenden Gefühle, aber auch die heitere Gelassenheit einer Frau in der Lebensmitte zum Ausdruck. Todes- und Verlustängste ebenso wie äußerliche Veränderungen und Spaß am Kaffeeklatsch werden lyrisch thematisiert.