„In der wissenschaftlichen Debatte ein nicht uninteressanter Ansatz […].“ Elisabeth Mair-Gummermann, ekz-informationsdienst, 148.076.0, ID 25/2007 „Die qualitativ-empirische Studie kommt entgegen der weit verbreiteten Meinung zu dem Schluss, dass die Integration muslimischer Jugendlicher durch deren religiösen Hintergrund nicht zwangsläufig erschwert wird. Im Gegenteil deckt die Studie anhand der Analyse von zwölf Interviews auf, dass islamische Identitäten Potenziale für einen gelingenden Integrationsprozess bieten. Ein Ausgangspunkt, dem eine weiterführende Diskussion zu wünschen ist.“ neue caritas, 16/2007 „[Die Studie]stellt nicht nur einen wertvollen Beitrag zum sozialwissenschaftlichen Verständnis von Integrationsprozessen dar, sondern ist darüber hinaus dazu geeignet, als kritisches Korrektiv in eine festgefahrene und destruktive öffentliche Debatte einzugreifen, die in ihrer Undifferenziertheit der Integration muslimischer Migranten offenbar mehr entgegensteht als deren Glauben.“ VKRG INFORM, 4/2007