Ich versuche seit einer weile eine Kur zu beanragen. Zwei Ärzte haben mir dazu geraten. (Habe Übergewicht.) Der ‚Arzt sagte mir ich muss den Antrag bei der Krankenkase stellen. Die Kasse sagt mir der Arzt muss mir diese Kur verordnen. Und das der Rententräger dafür zuständig ist.
Vom Rententräger habe ich aber weder eine Nummer noch eine Adrese. Also an wen muss ich mich jetzt eigentlich halten?
hausarzt kann für dich eine kur beantragen bei der krankenkasse einreichen und die schicken dich zum vertrauenzarzt der befürwortet das und dann wirds zum rentenversicherungsträger geschickt. so was dauert bis zum halben jahr ,meine kenntnisse sind vor der gesundheitsreform kann sein das sich da was geändert hat.
aber frage bitte mal deinen hausarzt der muß es wissen
war mal auf mutter-kind-kur, und das hat alles mein hausarzt erledigt…
ich hab die forumlare über meine krankenkasse angefordert
das sind formulare von der bfa, die du und dein hausarzt ausfüllen müsst
dieses komplette paket schickst du dann an die beschriebene adresse der bfa in berlin
ich hab innerhalb von drei wochen (ohne vertrauensarzt) ein ok bekommen
allerdings wegen einer anderen reha, müsste bei dir aber auch so funktionieren
Bei unserer Mutter-Kind-Kur ging das über die Caritas. Die hat das ausgefüllte Unterlagenpaket zur Krankenkasse geschickt, dann wurde von der Krankenkasse zum Rententräger weiter geleitet. Nach der Ablehnung des Rententrägers gingen unsere Unterlagen zurück zur Krankenkasse.
Dann hatte ich einen Termin beim medizinischen Dienst und ungefähr 4 Wochen danach hatte ich die Genehmigung.
Alles in allem hat das Ganze ca. 5 Monate gedauert. Vor allem nicht gleich aufgeben und bei Ablehnung Einspruch einlegen.
versuchs über die arbeiterwohlfahrt,die geben dir den antrag und erklären dir alles,wie du es am besten anstellst.. sie setzen sich auch bei ablehnung für dich ein!
viel glück 🙂
lg