Ich glaube
Mg (Marktgleichgwicht) – pN(x)
oder umgekehrt
1 Kommentar
Sweetpoi
am 19. Oktober 2010 um 20:36
Konsumentenrente
(Nettonutzen) stellt die Fläche dar, um die der Gesamtnutzen über den Ausgaben liegt. (Konsumentenrente = Gesamtnutzen Ausgaben) Die Konsumentenrente ergibt sich also immer als Fläche unterhalb der Nachfragekurve bis zur Preislinie. Die Änderungen in der Konsumentenrente werden herangezogen, um Wohlstandswirkungen von Politiken auf die Verbraucher abzubilden.
ist nach Jules Dupuit (1840) und Alfred Marshall (1890) jener Betrag, der sich aus der Differenz zwischen dem Marktpreis eines Produktes und dem Preis ergibt, den die Konsumenten maximal dafür zu zahlen bereit wären.
Konsumentenrente
(Nettonutzen) stellt die Fläche dar, um die der Gesamtnutzen über den Ausgaben liegt. (Konsumentenrente = Gesamtnutzen Ausgaben) Die Konsumentenrente ergibt sich also immer als Fläche unterhalb der Nachfragekurve bis zur Preislinie. Die Änderungen in der Konsumentenrente werden herangezogen, um Wohlstandswirkungen von Politiken auf die Verbraucher abzubilden.
ist nach Jules Dupuit (1840) und Alfred Marshall (1890) jener Betrag, der sich aus der Differenz zwischen dem Marktpreis eines Produktes und dem Preis ergibt, den die Konsumenten maximal dafür zu zahlen bereit wären.