… dass euch die Arbeit nicht wie ein Gefängnis vorkommt, etwas das euch tagtäglich zwingt an einem Ort anwesend zu sein oder etwas zu tun worauf ihr grad vielleicht keine Lust habt. Wie geht es, dass man die Arbeit nicht als Verdammnis, als ewige Qual bis zum Rentenalter ansieht, sondern es hinnimmt, weil man ja seinen Lebensunterhalt finanzieren muss.
Ich mache bereits meinen Wunschjob, trotzdem geht es mir so. Muss ich lediglich meine Sichtweise ändern? Gibts Menschen die durch arbeiten immer unglücklich werden? Seit meinem Einstieg ins Berufsleben bin ich depressiv und weiß dass es daher kommt.