Arbeitslos und Spaß dabei? Wohl kaum! Dass dieses Klischee sich nicht erfüllt musste die Autorin des Buches gleich zu Beginn ihrer 1,5 Jahre andauernden Arbeitslosigkeit am eigenen Leibe erfahren. Die Erlebnisse dieser Zeit der Erwerbslosigkeit verarbeitete sie in Form des vorliegenden Tagebuches nicht ohne zynisches Augenzwinkern.Erfolgreich schlug sich die Autorin durch den Paragraphendschungel der Behörden. Zudem stolperte die Autorin über allerhand merkwürdige Alltagssituationen des ganz normalen Lebens und des aktuellen Zeitgeschehens. Kein Wunder, dass sie sich recht schnell in ein fernes Land versetzt fühlte. Ein Land, in dem Absurdes normal und alltäglich ist: Absurdistan, das Land des ganz normalen Wahnsinns.