Der Autor erzählt in diesem Werk die Geschichte von zwei aus der Anstalt entflohenen Irren, die in der Freiheit das “Normale“ finden wollen. Ihre Odyssee führt sie in verschiedene Situationen des alltäglichen Lebens. Angefangen von einem Restaurantbesuch, über einen Parkspaziergang bis zu einer Wahlkampfveranstaltung erleben sie gewöhnliche Situationen mit jedoch sehr ungewöhnlichen Ausgängen… Dieses Werk regt zur Diskussion über unsere leistungsgetriebene Gesellschaft an, in der immer mehr alltägliche Handlungen von Normen und Regeln bestimmt werden. Die Prioritäten in Politik, Gesellschaft und in dem Handeln jedes Einzelnen stehen zur Diskussion und sollten überdacht werden, um unsere Freiheit nicht noch weiter einzuschränken… So bleibt die Frage: Was ist eigentlich normal?