»Wie in seinem Roman Die Traummannschaft beweist Sergio Olguín auch in Zurück nach Lanús sein überragendes Einfühlungsvermögen in die Welt männlicher Jugendlicher in den Vorstädten. Eine Welt, in der Fußball, Gewalt und krumme Geschäfte eine zentrale Rolle spielen und in der das Überleben nicht selten von Freundschaften und Loyalitäten abhängt, da die Polizei durch und korrupt ist. … Sein Stil ist schnell, humorvoll und leicht lesbar. Gekonnt verbindet Sergio Olguín eine spannende Krimihandlung mit der Geschichte eines persönlichen Reifeprozesses.« (Wera Reusch WDR 5 )