„‚Abwesend‘ ist nicht nur die Charakterstudie eines Menschen in einem tragischen Konflikt, es ist eine Familiengeschichte und auch ein Panorama über die DDR-Zeit, die Wendejahre und den Zustand der deutschdeutschen Teilung heute.“ (Deutschlandfunk )“Schicht für Schicht legt Abwesend die Psychopathologien der Figuren frei, mal analytisch, dann wieder metaphorisch und anekdotisch. Andeutungen, Verknappungen und Zeitsprünge halten die Lektüre spannend. Man darf von diesem Autor noch mehr erwarten.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung )“Das Romandebüt ›Abwesend‹ ist eine erfahrungsgesättigte Geschichte von Familien- und anderen Verhältnissen in der DDR und danach. (…) Zum Glück der Leser, die auf nur 150 Seiten einen ganzen Kosmos von Figuren und Beziehungen erhalten, wird er hier von mehreren Vergangenheiten ereilt: von der DDR- und der Wendezeit, von familiären Verhältnissen und der verflossenen Liebe, auch von der Vergangenheit seines Vaters, der einst fast so beharrlich schwieg wie jetzt.“ (Neue Zürcher Zeitung )