Der Chronist erzählt die abenteuerliche Geschichte seines Vaters Renato, der über 50 Jahre in Angola und später in Brasilien gelebt hat, aus ironischer Distanz. Die romaneske Chronik beginnt mit der etwas eigenwilligen Beerdigung der Schlüsselperson auf einer verschlafenen Insel in Brasilien Ende 2004 und erzählt dann in Rückblenden das unglaubliche Leben des Renato.