„Wer das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland beobachtet, muss zunehmend den Eindruck haben, dass Ethik und klassische Tugenden keine Rolle mehr spielen. Wo früher Rückgrat und Courage gefragt waren, ist heute oft nur noch Opptunismus anzutreffen, und Mut wird immer mehr zu einem Synonym für Dreistigkeit bei der Durchsetzung eigener Interessen. Diese Fehlinterpretation ist nach Ansicht von Stefan Tilk einer der Gründe für die Probleme vieler Unternehmen. Für ihn ist Mut kein abstraktes Ideal, sondern eine konkrete Fähigkeit, die Managern täglich abverlangt wird, vor allem in schwierigen Situationen. Als ehmaliger Bahn-Manager weiß der Autor, wovon er redet.“Sein Plädoyer gegen die Feigheit ist eine Wohltat für alle, die Klartext lieben.“Druck & Medien-Magazin 5/2006 „… In diesem Tenor fordert Tilk mehr Klarheit, Konfliktfreudigkeit, Risikobereitschaft und Vorbildfunktion. Er macht den Mut dazu aber auch schmackhaft mit der Aussicht, etwas zu verändern und zu erreichen. Fazit: lesenswert. Diesen Stoff hätte ich auch publiziert.“Jürgen Dissl, Chef des Econ Verlags Berlin. Handelsblatt Nr.14, Juni 2006. “ ‚Courage‘ ist ein Appell, Mut als konkrete Fähigkeit wieder zu entdecken und im Alltag zu leben.“rationell reinigen Nr.6/ Juni 2006. „… So geht das bei Stafan Tilk. Nicht mit spitzem Bleistift, sondern mit dem Vorschlaghammer. Heraus kommmt ein Anleitung, Mut als Kultur im Unternehmen einzuführen. Und vorzuleben. Denn Mut unterscheidet die Gewinner von den Verlierern. …“mangementbuch.de, 30.11.2009