„So gelingt Weber sein ZIel, das Einzelschicksal der jüdischen Rechtsanwälte nach 1933 zu dokumentieren, vortrefflich. Mehr als das: Das Werk lässt Trauer aufkommen um Menschen, denen der Verfasser ein Gesicht gegeben hat, und eine Ahnung vom Verlust an Persönlichkeiten, die dem Rechtsleben in Deutschland noch vieles zu geben vermocht hätten.“ (Bayerische Verwaltungsblätter 19/2008)““Trotzdem hat Reinhard Weber mit seiner Arbeit nicht nur für die Erforschung der Geschichte bayrischer Juden und der allgemeinen Justizgeschichte, sondern auch für die Biografieforschung reichstes und vorbildlich recherchiertes Material geliefert, an das sich hoffentlich zahlreiche weitere Studien anschließen werden.“ (Zeitschrift für bay. Landesgeschichte, Bd. 70, Heft 2, 2007, Sonderdruck)