31.08.2002 / Süddeutsche Zeitung: Souveränität wird vererbt „Die Studie erklärt, warum Top-Führungskräfte fast nie aus Arbeiterfamilien stammen.“01.10.2002 / Die Zeit (Literatur): Stallgeruch „Karriere durch Leistung? Ein Mythos, sagt Michael Hartmann.“01.10.2002 / Financial Times Deutschland: Geborene Manager „Hartmanns Forschungsergebnisse werfen alles über den Haufen, was Bildungspolitiker in den vergangenen Jahrzehnten gepredigt haben.“09.10.2002 / Die Tageszeitung: Leistung lohnt nicht „Hartmanns Studie legt eine unangenehme Konsequenz nahe: Die vermehrten Bildungschancen haben die sozialen Schranken der bürgerlichen Gesellschaft nicht durchlässiger gemacht.“21.10.2002 / Deutschlandfunk: Spitzenkarrieren und soziale Herkunft „Das Ideal einer offenen Gesellschaft ist in Gefahr, endgültig zum schönen Schein zu verkommen. Hartmanns Buch ist deutliches Warnzeichen.“01.11.2002 / Audimax: Chefetage oder nicht: Die Herkunft macht’s „Führungspositionen in Deutschland û kein Terrain für Kinder aus Arbeiter- und Angestelltenfamilien.“26.04.2003 / Süddeutsche Zeitung: Dieser angenehme Stallgeruch „Aufstieg nach Leistung? I wo. Hartmann sagt, auf den großbürgerlichen Habitus kommt es an.“01.06.2003 / Finanzen: Leistungseliten? „Instruktiv und spannend!“01.08.2003 / Konkret: Buch des Monats „Sofern Soziologen überhaupt noch wissen, wo oben und unten ist, richtet sich ihr Forscherblick meistens hinab zu den Mühseligen und Beladenen. Jetzt hat sich der Darmstädter Sozialwissenschaftler Michael Hartmann jedoch einmal dem unbekannten sozialen Wesen ‚Establishment‘ zugewandt.“18.10.2003 / Die Welt: Karrierewelt „Hartmanns Fazit: Die Wirtschaft in Deutschland wird nicht zwangsläufig von den Besten geführt, sondern vom Nachwuchs der ersten Kreise.“