„Mit seiner preisgekrönten Münchner Dissertation (1999) füllt Norbert Spannenberger eine Lücke in der Geschichte der ungarndeutschen Verbände der Zwischen- und Weltkriegszeit, die bisher noch nicht adäquat erforscht wurde.“ (Árpád von Klimo in: H-Soz-u-Kult, Mai 2004)“Spannenbergers Studie ist eine klar gegliederte Darstellung, welche erstmals systematisch das ungarische Quellenmaterial auswertet und dadurch die überwiegend aus den 1970er Jahren stammende Literatur zum Thema weit hinter sich läßt.“ (Manfred Nebelin in: Historische Zeitschrift, 279/2 2004)