„Ein Roman aus der neuen kreativen Schule des US-amerikanischen Schreibens, der alles richtig macht. Man kann gar nicht anders als Die Ballade von Trenchmouth Taggart gut zu finden.“ Thomas Schindler, ARD Morgenmagazin Online, 05.10.10 „Eingebettet ist Taggarts fiktive Biografie in die Geschichte der ländlichen USA im 20. Jahrhundert. Mit präziser, fast altmodischer Sprache lässt Taylor Stimmungen und Zeitgeist sich wandeln – als rundum würdiger Erbe von Mark Twain.“ Olivier Berger, Südostschweiz, 31.10.10 „Auf des Messers Schneide, zwischen Weinen und Lachen, erlebt der Leser einen unterhaltsamen, grenzenlos komischen Roman. Das schreibende Supertalent Glenn Taylor hat mit diesem Erstlingsroman Leser als auch Kritiker in seiner Heimat begeistert. Es sollte nicht überraschen, wenn Taylor sich in ein paar Jahren in den Club großer amerikanischer Schriftsteller einreiht. Er schreibt stilistisch schwer vergleichbar und äußerst eigenwillig, eine Fähigkeit, die man nicht erlernen kann, die in hohem Grad persönlicher Unkonventionalität und eines an Vermessenheit grenzenden Mutes bedarf. ‚Die Ballade von Trenchmouth Taggart‘ ist ein absoluter Lesetipp: herrlich skurril, verrückt, virtuos, brillant, leidenschaftlich und souverän unangestrengt.“ Lutz Bunk, Deutschlandradio Kultur, 20.08.10 „Eine wilde, skurrile Geschichte, mit dem Geschmack von Kautabak und schwarzgebranntem Fusel und dem Sound von Willy Nelson. Starkes Debut.“ Westdeutscher Rundfunk 1 Live, 27.10.10