1966 schrieb Le Monde über dieses Buch. „Wer heute eine Gesamtschau des gigantischen Dramas der Französischen Revolution sucht, greife zu diesem Band. Kurze Einleitungen fassen jeweils die dreizehn Kapitel zusammen, deren Folge den Rhythmus der Höhe- und Tiefpunkte der revolutionären Bewegung skandiert, die Zeiten des Enthusiasmus und die Zeiten der Verwirrung und der Not.“ Heute, zwanzig Jahre später, ist das Werk von François Furet und Denis Richet das Standardwerk zur Französischen Revolution. Durch seine originellen neuen Einsichten hat es Diskussionen ausgelöst, die immer noch, und nicht nur unter Historikern, virulent sind. Hier ist eine Synthese der Ergebnisse historischer Sozial- und Wirtschaftswissenschaft mit den Einsichten der Kulturgeschichte gelungen, faßlich, lesbar, prägnant.