„Was sich das amerikanische Kino David Lynchs, Quentin Tarantinos oder Oliver Stones erlaubt, bringt Antunes in den „Leidenschaften der Seele“ literarisch zuwege … Ein grandioser Tour-de-force-Akt, bei dem man als Leser nicht mehr weiß, ob man ein Buch liest oder einem Film zuschaut.“ (Frankfurter Rundschau )“Die Blick- und Denkrichtungen wechseln in maximaler Geschwindigkeit, schneller kann Sprache nicht reagieren.“ (Süddeutsche Zeitung )“Antunes setzt durch punktuelle Entzauberung den Zauber nur um so magischer ins Recht. Beweis dafür, was für ein Meister mit António Lobo Antunes hier am Werke ist.“ (Sigrid Löffler in Falter )