Um an einen Auftrag in Höhe von 3 Milliarden Euro in Zentralafrika zu bekommen zahlt der deutsche Elektrokonzern Sitmens an den Präsidenten dieses Landes Julius Limbani ein Bestechungsgeld von €15 Millionen auf ein Nummernkonto bei der Schweizer Kantonalbank. Der Vorstandsvorsitzende Heinrich von Viehter überweist persönlich diesen Betrag mit dem Vermerk:“For your Excellence President Julius Limbani, Boni for a good business!“ Dabei passiert ein Fehler, er vertauscht 2 Zahlen dieses Nummernkontos und das Bestechungsgeld wird auf das Konto der Organisation Cleany Hands überwiesen, sie bekämpft die Korruption in der 3. Welt.
2 Wochen nach dem schriftlichen Auftragszuschlag mit der Unterschrift der beiden, also der Bestechende und der Bestochene, fragt Julius Limbani über eine verschlüsselte Skype Leitung bei Heinrich von Viehter, wo diese „Zuwendung“ bleibe. Jetzt erst bemerkt der Überweiser den Fehler bei der Überweisung. Was nun?