„Souverän verknüpfen Dillmann und Heim in „Fluchtpunkt Karibik“ Alltag und Politik. Auch wenn sie deutlich machen, dass die Siedlung letztlich am Willen der Exilanten scheiterte, die Dominikanische Republik als neue Heimat zu akzeptieren, zeigt ihr Buch zugleich, dass jüdische Flüchtlingsorganisationen damals kaum eine andere Wahl hatten, als das Angebot des Diktators Trujillo trotz seines zweifelhaften Rufs anzunehmen.“ (Rheinischer Merkur)“Hans-Ulrich Dillmann und Susanne Heim haben eine wundersame und geradezu unglaubliche Geschichte aufgeschrieben und mit ihrem anrührenden Buch den jüdischen Flüchtlingen in der Karibik ein Denkmal gesetzt.“ (Deutsche Welle)“Die Autoren Dillmann und Heim haben in ihrer akribischen, detailgesättigten Studie gut lesbar die Geschichte der kleinen jüdischen Enklave Sosúa an der Nordküste der Dominikanischen Republik nachgezeichnet.“ (F.A.Z.)