Durch diese Bestrahlung werden die Nahrungsmoleküle zerstört, was zur Folge hat, das neue, in der Natur unbekannte, Verbindungen entstehen. Da unser Körper diese radiolytisch-chemischen Verbindungen nicht kennt, ist es für ihn tote Nahrung.
Der schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel machte 1989 an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung durchzuführen, die sich mit den Auswirkungen von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus beschäftigt. Die Studie erbrachte den Beweis, daß im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluß, daß hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.