Geld (regiert) ruiniert die Welt Eine kritische Kulturgeschichte des Geldes Wer kein Geld hat, hat Sorgen, wer Geld hat macht sich Sorgen. Woher kommen die Probleme mit dem Geld? Wir hören selten, dass jemand sagt er hätte zu viel, mancher klagt dass er zu wenig hat. Wir ärgern uns beim Geld über die Steuern, die Inflation, die Lohnhöhe, den Zins, die Preise, den Gewinn, den Verlust, … Kann man das nicht ändern? Schaffen wir einfach alles ab, was uns nicht passt, aber dann haben wir überhaupt kein Geld mehr. War es in der guten alten Zeit wirklich besser? Eine kritische Prüfung deckt manches auf. Heute müssten wir wissen was richtig ist, denn Geld verwenden wir seit 2500 Jahren. Caesaren, Könige, Geldleute und Politiker in aller Welt mit ihrer Handlungsweise wurden schon früher kritisiert. Autoren der vergangenen Zeiten und auch heutige haben erstaunliche Erkenntnisse niedergeschrieben. Das Buch versucht aus Beispielen und Fakten Schlüsse zu ziehen, die unsere Einstellungen ändern könnten. Das Buch ist keine kurzlebige Kritik an den aktuellen Zuständen, sondern eine gründliche Betrachtung der Geldverwendung in 2000 Jahren Geschichte.