„Ein wirklich unvergleichliches Leseerlebnis, überwältigend in seiner Intensität, seiner Opulenz und auch seiner Sinnlichkeit.“ (Sigrid Löffler / Deutschlandradio Kultur )“Einer der unerreichten, wenn nicht überhaupt unerreichbaren Giganten der Gegenwartsliteratur.“ (Frankfurter Rundschau )“Da ist kein Erzählfluss, eher ein Katarakt. Der Meister hat die Ausschweifung, auch die penetrante Wiederholung von Gedankenfetzen zum bestimmenden Stilprinzip veredelt. (…) Sinnvollerweise liest man dieses Buch gleich zweimal. Verblüffend: Die doppelte Lektüre schärft den Blick für Schönheit und Struktur des Werks, auch für das Personal. Plötzlich erkennt man die Komposition . Man durchschaut, wie feinteilig der Meister arbeitete die Fülle an Verweisen.“ (Neue Zürcher Zeitung )