Zum Sachverhalt:
Meine Frau ist berufstätig, hat ein sehr gutes Einkommen, arbeitet sehr viel in ihren Job und macht sogar jeden Tag und sogar oft am Wochenende unbezahlte Überstunden – nur für mich, sagt sie.
Ich selbst bin aus gesundheitlichen Gründen im vorgezogenen Ruhestand (Erwerbsunfähigkeit, 100% GdB, kleine Rente) und versorge den Haushalt, kümmere mich um die sogenannte Bürokratie und unterstütze sie in vielerlei Hinsicht ihren beruflichen Angelegenheiten. Hat sie (Ehefrau) dann mal frei, sieht es als selbstverständlich an, dass ich sie von vorne bis hinten (gemeint ist hier nicht der Sex) bediene und verwöhne. In all diesen Dingen sieht sie dies als Ebenbürtigkeit in der Partnerschaft.
Bitte nur ernstgemeinte Antworten, Danke.