Die aus Wien stammende Autorin Renate Welsh […] entwirft ein Szenario, das ausgehend vom Leichenschmaus beim Begräbnis der 93-jährigen Großmutter in einer furiosen Abrechnung innerhalb der Familie mündet. br>Pinzgauer NachrichtenDieses Buch beschreibt eine knallharte Bestandsaufnahme all dessen, was eine Familie ausmacht – im Guten wie im Schlechten. br>Stefanie Steiner in ›Schwäbische Post‹Ein geschickt gebauter und sprachlich ansprechend durchgeführter Roman. Sein psychologisch und sozial reizvolles Thema wird mit einer erstaunlichen Spannung behandelt. br>Klaus Weimann in ›Radio Darmstadt‹Anrührend oder beklemmend, je nachdem, wie einem die eigene Sippe gefällt. br>Manuela Meyer in ›Sonntagsblitz‹Die Autorin Renate Welsh versteht es aufs Feinste, sich in die Gefühlswelt ihrer Protagonisten hineinzuversetzen und die nicht immer einfachen, zuweilen zwiespältigen Familiengeflechte zu analysieren. Ein gut zu lesender Roman, der auf den letzten Seiten noch einmal an Fahrt gewinnt und dem Leser bis zuletzt geschickt in seinen Bann zieht. br>Sonntagsjournal der Zevener ZeitungRenate Welsh erzählt mit einem psychologischem Gespür von einer grotesken ‚Familienfeier‘, die zur Generalabrechnung gerät. br>Ludwigsburger Wochenblatt›Großmutters Schuhe‹ ist eine Lektüre, die in ihrer schonungslosen zum Teil lüstern-gemeinen Offenheit schon wieder witzig-unterhaltsam wirkt. Familie wird zur Karikatur und steht abschließend erneut für Rückhalt und Gemeinsamkeit. br>Siegener ZeitungEin Blick hinter den Spiegel der ‚trauernden‘ Begräbnisgesellschaft; Erzählkunst auf höchstem Niveau. br>Frankfurter StadtkurierFamilienklatsch, Familiengeschichten – tragisch, komisch und vielseitig. br>bunte.deKöniglich amüsante Novelle über eine Herrscherin. br>Nordlicht – Anzeiger für das HarlingerlandMit ›Großmutters Schuhe‹ ist ihr ein Familienporträt von beeindruckendem Tiefgang gelungen, das gerade das verstorbene Familienmitglied lebendiger als alle lebenden Verwandten erscheinen lässt. br>Sabine Mahnel auf literaturmarkt.info›Großmutters Schuhe‹ ist ein realistisches und unterhaltsames Porträt einer Großfamilie, in dem die Beziehungen einer Familie untereinander schonungslos offen gelegt werden. br>Vittoria Finzi, Preußische Allgemeine Zeitung