„Mit dem Handbuch der deutschen Parteien (…) steht (…) seit mehr als zwanzig Jahren wieder ein Referenz-Nachschlagewerk zur Verfügung, das in prägnanter Art und Weise Informationen zu den etablierten und weniger erfolgreichen deutschen Parteien zusammenfasst. (…) Als Referenzwerk dürfte dem Handbuch (…) in der praktischen Arbeit ein hoher Gebrauchswert zukommen.“ (politische bildung, 01/2009)“Die Artikel sind auf aktuellstem Stand und weisen die Prägnanz auf, die ein Handbuch für den Einstieg in eine Thematik bieten soll. (…) Die Beiträge zu den bekannteren Parteien wurden von namhaften Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet verfasst. Die mangels zuverlässiger Quellen sicher nicht immer einfache Arbeit zu den Klein- und Kleinstparteien haben engagierte Nachwuchswissenschaftler übernommen. Als Referenzwerk dürfte dem Handbuch der deutschen Parteien in der praktischen Arbeit ein hoher Gebrauchswert zukommen.“ (Mitteilungen des Instituts für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung, 14/2007)“Den Herausgebern und Autoren ist mit dem Handbuch ein kundiger, informativer Überblick gelungen, wobei sich die detaillierten Darstellungen der einzelnen Parteien und die einleitenden Aufsätze, die den allgemeinen Hintergrund beleuchten, sinnvoll ergänzen.“ (ZParl – Zeitschrift für Parlamentsfragen, 02/2008)“Vor gut zwei jahren stand der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) kurz vor einer Regierungsbeteiligung in Kiel. Auch wenn es später nicht dazu kommen sollte, fragt sich abseits von Flensburg und Schleswig der Rest der Republik: Was verbirgt sich hinter dem Kürzel SSW? Das Handbuch der deutschen Parteien gibt darüber aufschlussreich und prägnant Auskunft (…).“ (Die Welt, 06.10.2007)“Im lexikalischen Teil erfasst das Handbuch 82 Parteien – von ’50 Plus‘ bis ‚Zukunft für alle Kinder‘. Die Beispiele zeigen, dass die ‚Sonstigen‘, die auf den Wahlscheinen unter ‚ferner liefen‘ verzeichneten Kleinstparteien, hier nicht ausgeblendet, vielmehr überproportional berücksichtigt wurden: So sind alle Parteien vertreten, die bei den Wahlen seit 1982 ‚auf allen drei Ebenen (Land, Bund, Europa)‘ Kandidaten aufgestellt beziehungsweise bei mindestens einer Wahl die 0,5-Prozent-Hürde genommen haben und damit an der staatlichen Wahlkampffinanzierung partizipierten.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2007)