Eine Schiffskatastrophe in der Ägäis, strenges Mönchstum und Tragik eines Selbstmordes, Gewissensnot und Sterbehilfe sowie fragwürdige Begriffe der Ehre sind Eckpunkte dieses Romanes. Der Autor möchte im letzten Teil seiner Trilogie zeigen, dass die Wurzeln des Lebens oft tief in Dimensionen verankert sind, die nicht immer in unser Bewusstsein dringen. Die stete Frage nach dem Wesen unseres Menschseins und dem „Sein“ nach dem leiblichen Tod, führen Heribert Gumpe hin und wieder in die Welt der Seelen. Trotz aller Schicksalsschläge, die ihm widerfahren – das „JA“ zum Leben entspricht seinem innersten Wesen und er kann lächeln, wenn er zurückschaut: Vor allem über sich selbst!